Hospizbewegung muss um ihrer Zukunft willen soziale Ungleichheiten durchbrechen
Seit vielen Jahren wird behauptet, dass die moderne Gesellschaft das Thema Tod und Sterben tabuisiert. „Das stimmt einfach nicht“, sagte nun der Augsburger Soziologie-Professor Dr. Werner Schneider. „Im Gegenteil: Wir führen seit den 1980er Jahren ständig Debatten darüber, wie wir das Sterben gestalten und damit richtig umgehen.“
Erschienen am:
21.03.2016
Herausgeber:
Caritasverband für die Diözese Augsburg e.V.
Auf dem Kreuz 41
86152 Augsburg
Gabriele Luff, Fachgebietsleitung Hospiz im Diözesan-Caritasverband Augsburg, moderierte den 16. Begegngungs- und Fortbildungstag der Hospizgruppen im Bistum Augsburg im Haus St. Ulrich in Augsburg.
Diözesan-Caritasdirektor Domkapitular Dr. Andreas Magg
Diözesan-Caritasdirektor Domkapitular Dr. Andreas Magg betonte in seiner Begrüßung, dass es keinen lebenswerten Sozialraum gebe ohne Menschen, die sich einbringen und den Willen haben, etwas zu verändern.
Prof. Dr. Werner Schneider
Prof. Dr. Werner Schneider beim 16. Begegnungs- und Fortbildungstag der Hospizgruppen im Bistum Augsburg.
16. Begegnungs- und Fortbildungstag der Hospizgruppen im Bistum Augsburg
Über 200 Teilnehmerinnen und Teilnehmer besuchten den 16. Begegnungs- und Fortbildungstag der Hospizgruppen im Bistum Augsburg.
Gospelchor der Teilnehmerinnen und Teilnehmer am 16. Begegnungs- und Fortbildungstag der Hospizgruppen im Bistum Augsburg
Unter dem Motto "Gönne dir eine Pause vom Alltag und sing mal wieder" leitete Steffen Schönborn den Gospelworkshop. Am Ende des 16. Begegnungs- und Fortbildungstages der Hospizgruppen im Bistum Augsburg sang seine Gruppe Gospellieder.